Am Montag, 23. Dezember, 18 Uhr, ist es wieder soweit. Unter dem Dirigat von Rolf Hilgers lädt das Große Blasorchester der Musikschule der Stadt Gladbeck mit traditionellen Weihnachtsliedern wie „Vom Himmel hoch“, „Stille Nacht“ oder „O du fröhliche“ alle Gäste zum Mitsingen ein. Darüber hinaus werden festliche Turmmusiken wie Interaden und Pavanen erklingen. Die entsprechenden Liedtexte können während der Veranstaltung auf der Homepage der Musikschule unter www.musikschule-gladbeck.de abgerufen und auf dem Smartphone mitgelesen werden. Durch den Einsatz einer großen Verstärkeranlage wird der Übertragungsbereich noch einmal deutlich erweitert.
Die wunderbare Tradition des Turmblasens wird, nunmehr zum 42. Mal, gerade auch von ehemaligen Gladbecker:innen genutzt, um sich mit früheren Nachbarn, Freundinnen und Freunden oder anderen netten Mitmenschen auf das Weihnachtsfest einzustimmen.
Bürgermeisterin Bettina Weist und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Gladbeck, Herr Marcus Steiner, werden Grußworte an die Besucher:innen richten, bevor hoch oben in luftiger Höhe die ersten Töne der Trompeten und Posaunen erklingen werden.
Darüber hinaus gibt es in guter Tradition warme Getränke am Stand der Musikschüler:innen, direkt vor dem Haupteingang der Sparkasse an der Friedrich-Ebert-Straße.
Damit die Besucher:innen das Turmblasen ungestört erleben können, wird der Willy-Brandt-Platz an diesem Tag von 15 Uhr bis 22 Uhr für den Gesamtverkehr gesperrt. Die Fahrtrasse Bottroper Straße/ Rentforter Straße bleibt für den Verkehr frei. Die Postallee, ab der Bushaltestelle südlich des Kreisverkehrs bis zur Ampelkreuzung Friedrich-Ebert-Straße, wird ebenfalls von 15 Uhr bis 22 Uhr gesperrt. Die Zufahrt zu den Rathaus-Parkplätzen ist während dieser Zeit weiterhin möglich.
Die Lambertistraße wird westlich der Zufahrt zum Parkhaus von Hoch 10 gesperrt.
Natürlich ist auch für die Sicherheit gesorgt. Wie bereits im Vorjahr werden mobile
„Terrorsperrungen“ eingesetzt. Mitarbeitende eines professionellen Sicherheitsdienstes und des städtischen KOD werden vor Ort sein. Unterstützt werden sie zudem von Beamtinnen und Beamten der Polizei.