Aktuelles Gladbeck

Titel
Neujahrsempfang der Bürgermeisterin 2025
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Einleitung
Heute, 17. Januar, fand der Neujahrsempfang der Bürgermeisterin im Innovationszentrum Wiesenbusch (IWG) statt. Hier ist die Rede der Bürgermeisterin im wortlaut:
Haupttext

 

„Meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich begrüße Sie alle - die Vertreterinnen und Vertreter aus:

  • der Gladbecker Wirtschaft,
  • der Gladbecker Politik und aus Düsseldorf mit unserer Landtagsabgeordneten Christin Siebel,
  • der Stadtverwaltung,
  • vielen Vereinen, Verbänden, Schulen und anderen Institutionen,
  • unserem Jugendrat, dem Behindertenbeirat und Seniorenbeirat.

 

Ein herzliches Willkommen gilt heute besonders unseren Gastronominnen und Gastronomen.

 

Ebenfalls begrüße ich besonders unseren Alt-Oberbürgermeister Wolfgang Röken und Alt-Bürgermeister Eckhard Schwerhoff – schön, dass Sie da sind!

 

Ein besonderer Dank gilt der Stadtsparkasse mit Marcus Steiner und Jan Büser an der Spitze für die großzügige Unterstützung und dem Team des IWG mit Geschäftsführer Stefan Hackmann.

 

Herzlich willkommen zum Neujahrsempfang 2025 - hier im IWG, einem Ort, der wie kaum ein anderer in unserer Stadt für Zukunft und Innovation steht.

 

Ich freue mich wirklich sehr, 

Sie alle hier zu sehen – 

und ich hoffe, dass Sie gut ins neue Jahr gestartet sind! 

Heute haben Sie auf jeden Fall die Chance, 

sich mit ein paar guten Gesprächen auf das Jahr 2025 einzustimmen.

Und natürlich soll das neue Jahr auch Glück und Segen für uns alle bringen.

Deshalb begrüßen Sie mit mir unsere Sternsinger der Pfarrgemeinde St- Lamberti und unsere Schornsteinfeger Thomas Schulz und Abdellah Bachiri.

 

Liebe Gäste, 

jetzt sind wir perfekt aufs neue Jahr eingestimmt.

 

Und ja,

einstimmen ist ein gutes Stichwort! 

 

Der Jahreswechsel ist eine Zeit, in der viele von uns nachdenklich werden: 

Wir sitzen am Ende des Jahres auf dem Sofa oder machen einen Winterspaziergang und das Jahr läuft noch mal vor unserem geistigen Auge wie ein Film ab – kennen Sie das zufällig auch?

 

Ja – hier sehe ich ein Schmunzeln, da ein Nicken. 

 

Mir geht es Jahr für Jahr so. 

 

Und wenn ich dann zwischen den Jahren etwas Muße habe, 

dann kommen mir nicht nur die vielen großen Ereignisse und Herausforderungen in den Sinn – 

sondern vor allem die vielen tollen Begegnungen mit den Menschen unserer Stadt.

 

Ich hatte das große Glück, 

im vergangenen Jahr vielen von Ihnen zu begegnen – 

bei Festen, 

bei Gesprächen, 

bei den vielen kleinen und großen Momenten, 

die den Alltag in Gladbeck an jedem Tag besonders machen. 

 

Und genau diese Begegnungen, 

die Gespräche, 

das Lachen und die Momente des Miteinanders haben mich immer wieder inspiriert. 

Ob es nun die tollen ehrenamtlichen Helfer bei unseren sozialen Projekten waren, 

die innovativen Unternehmer, 

die für ihre Ideen brennen, 

oder die Menschen, 

die sich in ihrer Nachbarschaft engagieren – 

all diese Begegnungen geben mir Kraft, 

motivieren mich und machen mir klar, 

warum ich mich so gerne für unser Gladbeck einsetze. 

 

Das zeigt mir:

Wenn wir zusammenhalten, 

können wir alles erreichen.

 

 

Menschen wie Sie, die Verantwortung übernehmen, 

die füreinander da sind und die zeigen, 

was Zusammenhalt bedeutet.

 

Ohne Ihren Einsatz wäre Gladbeck nicht das, 

was es ist – dafür danke ich Ihnen!

Liebe Gäste,

2025 ist ein Jahr der politischen Entscheidungen. 

 

Bei der Bundestagswahl im Februar und der Kommunalwahl im September kommt es auf uns alle an. 

 

Ich stehe für einen fairen Wahlkampf – für Respekt, Toleranz, Freundlichkeit und demokratische Werte.

 

Wir alle müssen gemeinsam dafür einstehen, 

dass unsere Demokratie stark und zukunftsfähig bleibt.

 

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat es treffend formuliert: 

„Es geht darum, dass Deutschland ein weltoffenes, demokratisches Land bleibt. Wehren wir uns gemeinsam gegen die Feinde der Demokratie.“

 

Diese Worte sind ein eindringlicher Appell an uns alle.

 

Denn Demokratie lebt von:

  • respektvollem Austausch,
  • der Offenheit, andere Meinungen zu hören,
  • und dem Mut, Entscheidungen zu reflektieren und wenn nötig zu überarbeiten.

Ich möchte auch nach 2025 für Sie da sein und werde mich deshalb im September zur Wiederwahl stellen. 

 

Bürgermeisterin zu sein ist für mich mehr als ein Amt – es ist ein Versprechen.

Ein Versprechen,

für alle da zu sein.

 

Als Kümmerin, Problemlöserin und erste Dienerin unserer Stadt und das an sieben Tagen in der Woche.

 

Natürlich bringt das Einschränkungen mit sich,

gerade im privaten Bereich.

Als Bürgermeisterin ist man im Grunde für alles verantwortlich.

 

Aber, die vergangenen vier Jahre haben mir gezeigt, 

wie viel wir in Gladbeck bewegen können, 

wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen. 

 

Genau deshalb möchte ich meine Arbeit fortsetzen – 
weil ich daran glaube, 

dass wir gemeinsam die Zukunft gestalten können.

 

 

Liebe Gäste,

lassen Sie uns heute Abend metaphorisch gemeinsam auf dem Sofa Platz nehmen,

ein bisschen zurückblicken, 

aber vor allem nach vorne schauen – 

auf das, was wir in diesem Jahr alles anpacken werden. 

 

Lassen Sie uns 2025 zu einem „Jahr der Chancen“ machen.

 

Und wo, meine Damen und Herren, könnte das besser gelingen als hier, im Innovationszentrum Wiesenbusch?

 

Am 8. Juni 1994 wurde der Grundstein für ein mutiges Zukunftsprojekt gelegt – 

von unserem damaligen Bürgermeister Wolfgang Röken und NRW-Wirtschaftsminister Günther Einert.

 

1990, nur vier Jahre zuvor,

wurden Siemens geschlossen, 

1.000 Arbeitsplätze gingen verloren - für Gladbeck ein echter Schlag. 

 

Aber wie Minister Einert damals sagte: Die Stadt hat sich von solchen „bitteren Tiefschlägen“ nie unterkriegen lassen.

 

Der Bau des IWG und des Gewerbeparks zeigte allen: 

 

Gladbeck gibt nicht auf, 

sondern arbeitet kontinuierlich an einer stärkeren, vielfältigeren Wirtschaftsstruktur.

 

Damals wurden satte 40 Millionen D-Mark in dieses Projekt gesteckt – und unser Innovationszentrum Wiesenbusch ist bis heute viel mehr als nur ein Gebäude. 

 

Es ist ein Ort, an dem Ideen gedeihen und Innovationen wachsen können, 

ein Ort mit einer „freundlichen und ideenfördernden Atmosphäre“, wie es damals hieß.

 

Das Innovationszentrum war ein Symbol für den Strukturwandel, 

und auch heute, nach 30 Jahren, 

arbeiten wir daran, dass es ein Symbol für unsere wirtschaftliche Zukunft bleibt.

Heute konzentrieren wir uns auf gebäudenahe Technologien und technische Dienstleistungen. 

 

Dabei setzen wir auf eine Mischung aus etablierten Unternehmen, Technologieführern, Dienstleistern und Gründern.

 

Das Innovationszentrum ist fast vollständig vermietet, nur wenige Räume sind noch frei, 

die wir bewusst für zukünftiges Wachstum behalten. 

 

Das IWG: Ein Musterbeispiel dafür,

was mit Mut und Weitsicht möglich ist.

 

Und darauf setzen wir in Gladbeck weiterhin.

Trotz der schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen wollen wir Gladbeck lebens- und liebenswert erhalten und aktiv unsere Zukunft gestalten.

 

Um unsere Stadt auf die Herausforderungen der kommenden Jahre vorzubereiten,

entwickeln wir gemeinsam mit Verwaltung, 

Politik und Stadtgesellschaft die Zukunftsstrategie „Gladbeck 2035“.

 

Ein Leitbild, 

das als Fahrplan für die nächsten zehn Jahre dient.

 

Wir tun dies vor dem Hintergrund vieler Herausforderungen, 

der Klimaanpassung, 

unter der Prämisse,

dass niemand in unserer Stadt einsam sein soll und alle mitbestimmen und sich einbringen können.

 

Natürlich bleibt auch gerade unsere heimische Wirtschaft im Fokus.

 

 

Lassen Sie mich Ihnen zunächst einige Zahlen zu Gladbecks Wirtschaft nennen:

 

  • Rund 3.700 Unternehmen und Betriebe, 
    62 sind davon vorrangig in der Industrie tätig,
  • 18.400 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte arbeiten in Gladbeck, rund 8.500 Gladbecker tun dies an ihrem Wohnort. 
  • 17.700 Auspendler, 9.800 Einpendler
  • eine Arbeitslosenquote von 10,9 Prozent, der Bundesdurchschnitt liegt bei 6 Prozent.
  • eine Kaufkraftkennzahl von 84,1 und damit spürbar unter dem Bundesdurchschnitt von 100. 

 

Erst vorgestern habe ich die zehn größten Industrieunternehmen unserer Region eingeladen. 

 

Gemeinsam haben wir beim „Wirtschaftsgipfel“ über die 

Zukunft unserer Industrie gesprochen.

 

Um die Stimmung etwas widerzuspiegeln,

lassen Sie mich Ihnen unkommentiert ein paar Zitate aus der Runde nennen: 

 

  • „Es ist ein täglicher Kampf, die Arbeitsplätze zu halten.“ 
  • „Wir befinden uns in einer ‚confidence crisis‘: Das Thema Zuversicht fehlt aktuell überall. Nur 6 Prozent sehen zuversichtlich in die Zukunft.“ 
  •  „Wir als Region werden in Düsseldorf und Berlin kaum gesehen.“ 
  • „Vorhandenes Geld wird geparkt statt investiert, Investoren sind eher zurückhaltend.“ 

 

Ja, 

die Stimmung könnte besser sein, 

es herrscht an vielen Stellen Unsicherheit!

 

Es fehlt an Planbarkeit und Kalkulierbarkeit, 

sei es bei der Energiepreisentwicklung oder auch der steigenden Bürokratie. 

 

Der demografische Wandel kommt hinzu, 

Fach- und Arbeitskräfte werden an vielen Stellen gesucht. 

Natürlich können wir in Gladbeck nicht alle Probleme selbst lösen, 

wir können aber hinhören, 

unsere Kanäle nach Düsseldorf und Berlin nutzen und unsere Unternehmen vor Ort unterstützen. 

Kommunale Nähe wird ja gemeinhin als Erfolgsfaktor gesehen – und das ist auch unser Anspruch, ansprechbar zu sein, zu vermitteln, pragmatische Lösungen zu finden.

 

Wir arbeiten daher in vielen Netzwerken miteinander Hand in Hand:

 

Das gilt natürlich vor allem für vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem VGW.

 

Wir haben aber auch das Netzwerk „TUN“ auf den Weg gebracht, einen Zusammenschluss für junge Gründerinnen und Gründer.

 

Beim Neujahrsempfang 2024 haben wir das Handwerk in den Fokus gerückt,

als Konsequenz aus einem Netzwerk,

das ich bereits 2022 in Auftrag gegeben habe.

 

Und auch sonst arbeiten wir gerade im Bereich der Wirtschaftsförderung kontinuierlich und strategisch daran,

die Situation zu verbessern.

 

Wir wollen mit der Innenstadt einen Ort schaffen, 

der Menschen zusammenbringt,

an dem Gastronomie und Kultur lebendig sind und an dem man sich sicher fühlt.

 

Deshalb habe ich die Erstellung eines Innenstadtkonzeptes in Auftrag gegeben, 

das einen Aktionsplan mit vielen Maßnahmen beinhaltet. 

 

Wir schaffen mehr Grün in der City,

haben ein Citymanagement und ein Facility Management installiert, 

betreiben ein aktives Leerstandsmanagement und initiieren Veranstaltungen, 

die Menschen in die Innenstadt ziehen. 

Für 2025 haben wir spannende Projekte geplant wie einen Pop-Up-Garten auf dem Körnerplatz oder ein multikulturelles Picknick auf der Hochstraße.

 

Auch ein neues Veranstaltungsformat, 

das Leben und Bewegung in die Innenstadt bringen wird, 

ist in Planung – 

„Gladbeck tanzt“ lautet der Titel, den ich an dieser Stelle schon gemeinsam mit dem Datum – Samstag, 7. Juni – verraten darf. 

 

Liebe Gäste,

um zukunftsgewandt zu agieren,

habe ich unsere Wirtschaftsförderung neu aufgestellt: 

 

Auch hier bildet ein gemeinsam mit zentralen Akteuren erarbeitetes Wirtschaftsförderungskonzept die Grundlage für unser Handeln. 

 

 

Wir wollen noch näher an den Unternehmen sein, 

die Kommunikation und unseren Unternehmensservice verbessern.

 

In der vergangenen Woche war ich im Unternehmen von Claudia Röttlingsberger zu Gast. 

 

Sie hat mir die Schreinerei gezeigt und wir haben uns über die gemeinsame Jahresplanung mit dem VGW ausgetauscht.

 

Dass wir als Stadt näher an unsere Unternehmen rücken – das kommt gut an, wird als Wertschätzung empfunden.

 

Wir wollen aber auch den Fokus auf das Standortmarketing richten, erarbeiten aktuell ein Gewerbeflächenkonzept und wollen Gründerstadt werden – auch hier soll das IWG eine zentrale Rolle spielen! 

 

Sie sehen: 

Wir haben mit fundierten Konzepten eine gute Basis geschaffen und sind hochmotiviert, 

die Projekte in die Umsetzung zu bringen. 

 

Heute aber steht die Gastronomie im Fokus des Abends: 

Unter dem Motto: „Gladbeck – à la carte – Gastronomie als Standortfaktor“!

 

Bereits im September 2021 haben wir das Gastronomiekonzept im Wirtschaftsförderungsausschuss vorgestellt.

 

Das Ergebnis: Wir haben eine tolle Gastronomie-Szene! 

Die Gladbecker schätzen das gastronomische Angebot, bewerteten es mit 4,3 Sternen als sehr gut! 

 

Aber natürlich gibt es noch Luft nach oben:

  • In Gladbeck fehlen z.B. hochpreisige Angebote, 
  • es gibt wenig „trendgeprägte“ Angebote (vegetarisch, vegan, frisch, regional) für jüngeres Publikum, 
  • es gibt wenig Systemgastronomie und 
  • auch nur wenig große Ganztagesgastronomie.

 

Für uns als Stadtverwaltung ist das Konzept eine wertvolle Hilfe, die Angebotsvielfalt gerade in der Gladbecker Innenstadt zu steigern.

 

Es liefert uns gute Argumente in Gesprächen mit Investoren und Gastronomieketten, 

um neue Gastronomie in Gladbeck anzusiedeln.

 

Die Gladbecker Gastronomie ist einzigartig:

Hier kennt man sich, 

hier vertraut man sich, oft entstehen so auch freundschaftliche Bande.

 

Sie bringt Menschen zusammen – 

an Tischen, die mehr sind als Orte zum Essen. 

Sie sind Treffpunkte zum Austausch, Begegnung und Gemeinschaft.

Und besonders wichtig: Sie schafft Arbeitsplätze.

 

Viele Cafés und Restaurants sind seit Generationen in Familienhand – und genau das schafft Vertrauen und Gemeinschaft. 

 

Gleichzeitig sorgen neue Betriebe dafür, 

dass unser Stadtbild lebendig und vielfältig bleibt.

 

Wir freuen uns auf die bevorstehenden Eröffnungen: 

Im Frühjahr öffnet Mezzomar in der Alten Post und im Sommer 2025 folgt das Café Extrablatt am Marktplatz.

Auch der Umbau des Gildensaals im Wasserschloss Wittringen zur „Kings Lounge“ zeigt, 

wie Tradition und Moderne in Gladbeck Hand in Hand gehen können.

 

Und auch die Gespräche für die Nachfolge beim Rathauscafé Schwarte verlaufen vielversprechend.

Unsere Gastronomie ist so vielfältig wie unsere Stadtgesellschaft: 

Ob mediterrane Küche, griechische Spezialitäten, asiatische Gerichte oder der klassische Imbiss – hier findet jede und jeder etwas nach seinem Geschmack.

 

Und besondere Formate wie der neu aufgestellte Feierabendmarkt oder das Zimtsternfest zeigen ein perfektes Zusammenspiel zwischen Gastro und Handel.

 

Was es dazu braucht? Mutige Akteure, frische Ideen, eine Zusammenarbeit Hand in Hand zwischen Wirtschaft und Verwaltung.

 

Deshalb freue ich mich, dass heute unseren Gastronomen die Bühne gehört – denn:

Die Gastronomie ist unverzichtbar für die Lebensqualität in Gladbeck!

 

Liebe Gäste,

ein Jahr voller Chancen liegt vor uns. 

Es liegt jetzt an uns allen, diese Chancen zu nutzen – mit Mut, mit Tatkraft und mit dem festen Glauben an unsere Stadt. 

Lassen Sie uns mit Zuversicht und Optimismus voranschreiten – für uns, 

für unsere Kinder und für unsere Stadtgesellschaft.

 

Jetzt wünsche ich Ihnen allen einen schönen Abend und einen guten Austausch – und einen guten Appetit.

 

Denn es ist angerichtet: Genießen Sie „Gladbeck à la Carte“, die kulinarischen Highlights dieses Abends und dann noch unseren Gastkabarettisten Kai Magnus Sting,

mit dem wir voller Humor ins neue Jahr starten.

 

Ich wünsche Ihnen noch einmal ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2025. Glück Auf!“ 

Beginndatum
18.01.2025


Veranstaltungstipp
 
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