Vor den Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses sagte er:
"Bei dem Konjunkturprogramm handelt es sich - ausnahmsweise - um ein sehr effizientes, wirksames Förderprogramm.
Dies hat nicht nur Konjunktur und Wirtschaft insgesamt, sondern auch Kommunen und ganz konkret kommunalen Einrichtungen, also:
geholfen.
Die Stadt Gladbeck hat schnell gehandelt. Die schnelle Umsetzung der Maßnahmen belegt, dass das Land Nordrhein-Westfalen mit seiner Entscheidung, den Kommunen die Mittel pauschal zuzuweisen, richtig lag.
Die Fördermittel konnten schnell, unbürokratisch und insbesondere unmittelbar nach den Entscheidungen der politischen Gremien im Mai vergangenen Jahres verausgabt werden.
Ich möchte einige Zahlen nennen dürfen:
Insbesondere auch die Sportlerinnen und Sportler unserer Stadt können sich freuen.
In elf Gladbecker Sporthallen floss ein Investitionsvolumen von 1,2 Mio. €.
Und ein Letztes:
Der städtische Eigenanteil von rund 1 Mio. €, der ab 2012 in 10 Jahresraten zu zahlen ist, kann allein durch die eingesparten Energiekosten und Bauunterhaltungsaufwendungen finanziert werden.
Fazit:
Ein sehr effizientes, ein sehr wirksames Programm.
Gladbeck freut sich auf das Konjunkturprogramm III."